Monatsbotschaft der Muttergottes vom 25. November

"Liebe Kinder! Heute rufe ich euch alle zum Gebet auf. Meine lieben Kinder, öffnet die Tür des Herzens tief dem Gebet, dem Herzensgebet, dann wird der Allmächtige auf eure Freiheit einwirken können und die Bekehrung beginnt. Der Glaube wird fest werden, so dass ihr mit ganzem Herzen sagen könnt: “Mein Gott, mein Alles!“ Meine lieben Kinder, ihr werdet begreifen, dass hier auf Erden alles vergänglich ist. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!"

Zu  Missverständnissen bzw. großer Verwirrung hat die Meldung „Vatikan auf Distanz zu Medjugorje“ Anfang November geführt.
Der Vatikan hätte von US-Katholiken eine Distanzierung von angeblichen Marienerscheinungen in Medjugorje verlangt. Laut einer Meldung des Pressedienstes CNA erinnerte der päpstliche Nuntius Carlo Viganò in einem Schreiben an die US-Bischofskonferenz daran, dass es sich nach dem Urteil der Glaubenskongregation bei den Erscheinungen in Medjugorje nicht um Erscheinungen oder übernatürliche Offenbarungen handele. „Daraus folgt, dass es Klerikern und Gläubigen nicht erlaubt sei, an Treffen, Konferenzen oder öffentlichen Feiern teilzunehmen, bei denen die Glaubwürdigkeit solcher 'Erscheinungen' als gegeben vorausgesetzt wird“. Vigano erklärt, er schreibe auf Bitten von Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, des Präfekten der Glaubenskongregation.
In eigener Sache: Grund dafür war, dass bei Veranstaltungen mit dem Seher Ivan Dragicevic in den USA, die ‚Erscheinung’ als gegeben dargestellt wurde.
Die offizielle Haltung der katholischen Kirche zum Phänomen in Medjugorje sind nach wie vor die Richtlinien der ehemaligen jugoslawischen Bischofskonferenz von 1991 in Zadar. Non constat de supernaturalite: Es steht nicht fest, ob es sich um Übernatürliches handelt. Damit wird eine Erscheinung oder ein Erscheinungsort weder verworfen nocht bestätigt. In einem gewissen Sinn ist dieses Urteil daher ein "neutrales" bzw. abwartendes Urteil.
Es ist somit Klerikern und Laien nach wie vor erlaubt, an Treffen, Konferenzen oder öffentlichen Feiern teilzunehmen, bei denen die Glaubwürdigkeit der ‚Erscheinungen’ nicht als gegeben dargestellt wird.
Auszug aus den Richtlinien der ehemaligen jugoslawischen Bischofskonferenz von 1991: ...„Auf der Basis dieser Untersuchungen kann bis jetzt nicht bestätigt werden, dass es sich hier um übernatürliche Erscheinungen und Offenbarungen handelt.“
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Information

Der Seherin Marija Pavlovic-Lunetti aus Medjugorje / Bosnien-Herzegowina erscheint seit dem 24. Juni 1981 täglich die Gottesmutter als „Königin des Friedens”. An jedem 25. des Monats empfängt sie von Maria eine Botschaft, die in besonderer Weise an die ganze Welt gerichtet ist.