Jahresbotschaft der Muttergottes vom 18. März 2017 an die Seherin Mirjana Dragicevic-Soldo

„Liebe Kinder! Mein mütterlicher Wunsch ist, dass eure Herzen mit Frieden erfüllt werden und dass eure Seelen rein werden, damit ihr in der Anwesenheit meines Sohnes Sein Antlitz sehen könnt. Denn, meine Kinder, als Mutter weiß ich, dass ihr durstig nach Trost, Hoffnung und Beschützung seid. Ihr, meine Kinder, sucht bewusst und unbewusst meinen Sohn. Auch ich, während ich die irdische Zeit durchgangen bin, habe ich mich gefreut, gelitten und geduldig die Schmerzen ertragen, bis sie mein Sohn in all Seiner Herrlichkeit entfernt hat. Deshalb sage ich zu meinem Sohn: Hilf ihnen immer! Ihr, meine Kinder, erleuchtet mit wahrer Liebe die Dunkelheit des Egoismus, der meine Kinder immer mehr umhüllt. Seid großherzig. Mögen eure Hände und euer Herz immer offen sein. Fürchtet euch nicht! Überlasst euch meinem Sohn mit Vertrauen und Hoffnung. Während ihr Ihn anblickt, lebt das Leben mit Liebe. Zu lieben bedeutet, sich hinzugeben, zu ertragen aber nie, zu richten. Zu lieben bedeutet, die Worte meines Sohnes zu leben. Meine Kinder, als Mutter sage ich euch, nur die wahre Liebe führt zum ewigen Glück. Ich danke euch.“

Information zur Seherin Mirjana

Die Seherin Mirjana Dragicevic-Soldo hatte die täglichen Erscheinungen vom 24.6.1981 bis 25.12.1982. An diesem Tag hat ihr die Muttergottes das zehnte Geheimnis anvertraut und gesagt, dass sie ihr ganzes Leben lang jährlich eine Erscheinung haben werde, und zwar am 18. März, ihrem Geburtstag.
Seit dem 2. August 1987 hört Mirjana an jedem 2. des Monats die Stimme der Muttergottes. Seit einigen Jahren sieht sie die Muttergottes auch und betet mit ihr für die Menschen, die die Liebe Gottes noch nicht erfahren haben.
Die Botschaften vom 2. des Monats werden als "Privatbotschaft" bezeichnet, da sie sich vorrangig an die Seherin Mirjana und an die jeweils bei der Erscheinung anwesenden Personen richten - anders als beispielsweise die Botschaften vom 25. jeden Monats an die Seherin Marija, die jeweils an die ganze Welt gerichtet sind.